#etwasbewegen
Katlin Juhos stellt uns in Bild, Film und Ton das grenzüberschreitende Projekt „The Wall“ vor, mit dem die drei internationalen Sorop Clubs aus Ungarn und Deutschland (Corvinus aus Budapest, Hofer Club Saale und Plauen/ Vogtland Club ) 2019/ 2020 den „Special Best Pratice Award“ gewonnen hatten.
#schmerzmanagement
Sonja Werner stellt den Referenten Samuel Bischoff, Fachpsychologe für Psychotherapie und Schmerzspezialist SGSS in eigener Praxis sowie bis Ende April 2022 noch Am Spitalzentrum Oberwallis kurz vor und übergibt ihm das Wort.
Samuel Bischoff zeigt eindrücklich auf, wie und wo Schmerzen entstehen und wie man/ frau trotz Schmerzen eine gewisse Lebensqualität erreichen kann.
Die Schweizer Union von Soroptimist International zeigt sich solidarisch mit der ukrainischen Zivilbevölkerung und sammelt Spenden zugunsten von kriegsbetroffenen Frauen und Kindern. Benötigt werden derzeit medizinische Hilfsgüter und finanzielle Unterstützung – dank der Verbindung mit Polen und ukrainischen Clubs erfolgt unsere Soforthilfe direkt vor Ort. Dazu kommt uns die seit über 20 Jahren bestehende Partnerschaft (Twinning) mit der Ukraine zugute.
# glow
Sibylle Heinzmann führt uns in die typgerechte Farbberatung ein. Diese geht auf die Grundidee von Johannes Iten zurück und wird heute weltweit angewandt um jeden Typ mit den passenden Farben zu unterstreichen.
#GV
Im Februar fand im Restaurant Ambassador in Brig die GV von Soroptimist Brig statt.
Coronabedingt musste der geplante Vortrag abgesagt werden.
Wir treffen uns zu einem gemütlichen Beisammensein inkl Abnedessen im Restaurant Amassador in Brig.
#Sterben gehört zum Leben und nicht zum Tod
Oberwalliser Verein für Sterbe- und Trauerbegleitung
Caroline Walker Miano hat ihre Ausbildung zur Sterbebegleiterin im Jahre 2003 abgeschlossen und im Jahre 2004 den Oberwalliser Verein für Sterbe- und Trauerbegleitung gegründet. Der Verein zählt aktuell 32 Mitglieder, welche ehrenamtlich arbeiten (700-800 Stunden am Bett von Sterbenden während 24h und 365 Tagen). Der Verein ist wertungsfrei und respektiert alle Religionen. Bei Einsätzen werden auch die Bedürfnisse der BegleiterInnen wahrgenommen. Es ist keine Pflegeausbildung nötig. Die BegleiterInnen übernehmen keine komplexen pflege- rischen Tätigkeiten. Caroline Walker Miano berichtet uns, dass die Begleitungen privat zunehmen. Es wird, wie zum Teil von der Bevölkerung wahrgenommen, keine Sterbehilfe geleistet. Zudem ersetzen sie keine Seelsorge oder eine andere Institution.
Hospiz Oberwallis – Hope
Im alten Hotel/Restaurant Chavez in Ried-Brig entsteht ein Ort, wo jeder leben darf bis am Schluss. Laut Caroline Walker Miano ist es ein Haus mit guter Energie, eine Herberge, ein Durchgangsort. Das Hospiz ist eine Vision, entstanden aus dem Verein Sterbe- und Trauer- begleitung und dem Netzwerk Palliative Care.
#entwicklungdesraumes
Deborah Eggel, Architektin ETH kennt sich als Leiterin Bau und Planung, Verkehr, Anlagen und Regiebetriebe der Stadt Visp mit der Raumplanungsthematik aus.
In einem übersichtlichen Referat erklärt sie uns ihre vielseitige Tätigkeit und Zuständigkeiten bei der Gemeinde Visp und gibt uns einen Einblick in die Umsetzungen des revidierten Raumplanungsgesetzes.
#getwhatyouwant
Erfolgreiche Verhandlungsstrategien:
Dr. Peter Stöckli fokussiert auf 2 Punkte:
▪ Welche Verhandlungsstrategie führt zu einem guten Verhandlungsergebnis?
▪ Verhandeln Männer besser als Frauen oder doch nicht? Müssen Frauen anders verhandeln?
#wier chumme zrugg
Die beiden Künstlerinnen erzählen im Atelier Zumstein in Glis über die ungewöhnliche Zeit während der Pandemie.
Beide sind gewohnt über viele Stunden alleine zu arbeiten. Deshalb waren die Einschränkungen durch Corona nicht nur negativ - trotz finanziellen Einbussen. Es war für beide auch eine Möglichkeit konzentriert weiter zu arbeiten, die Zeit für ihre Projekte zu nutzen, ihr Schaffen zu reflektieren oder sanft in eine neue Richtung zu lenken.
Gemeinsam mit den Künstlerinnen genossen wir im Anschluss an den „Atelierbesuch“ einen feinen Apero und angeregte Gespräche.
#explore- Limited Edition::
Nach den ersten Lockerungen können wir uns im WNF in Naters wiedersehen.
Rafael Schmid führt uns durch die interaktive Ausstellung.
Wir konnten die einzigartige und vielseitige Alpenwelt mit unseren Sinnen sehen und erleben.
Als Film, im Sandmodell, in Bilderform oder zum Hinhören und Vergleichen oder bei einer virtuellen Zugfahrt hinauf aufs Jungfrau-Joch. Beeindruckend wie gross/grossartig das Unesco -Weltnaturerbe Gebiet ist und wie vielfältig die Gletscher-, Pflanzen- und Tierwelt darin ist.
Und dennoch sind die Gletschermassen in „unseren Alpen“ im Vergleich zur Antarktis verschwindend klein.
Carte Blanche
Nach Monaten ohne Anlässe trafen wir uns auf Einladung von Christine Lutz und Sonja Werner am Dienstag 30. März 2021 um 18.30 Uhr bei herrlichstem Wetter im Biotop in Brig zu einem lockeren, Corona-konformen Zusammentreffen. Gemäss dem Motto: „Carte Blanche“ wussten wir nicht genau, was uns erwartet. Jede der Teilnehmerinnen nahm etwas mit, das sie in den letzten Monaten bewegt, erfreut oder inspiriert hatte.
In Kleingruppen von 4-5 Frauen stellte jede ihren Gegenstand/ ihre Gegenstände vor und erzählte dazu, weshalb sie diesen Gegenstand mitgebracht hatte. Und schon war frau mitten im Gespräch. Die angeregten Runden mit dem intensiven Austausch wurden mit einem köstlichen Apero abgerundet.
Swiss Soroptimist Day 2021
Am Samstag 6. März 2021 engagiert sich der Soroptimist Club Brig am Swiss Soroptimist Day mit einer Tulpenaktion zugunsten des DAO Kinderbetreungsprojektes „Ausser Gefahr- für Kindesschutz und Kindeswohl in den Frauenhäusern“.
In den Frauenhäusern der Schweiz und Lichtenstein werden jährlich auch über 1000 Kinder aufgenommen. Um diesen Kindern eine sachkundige und liebevolle Betreuung zukommen lassen zu können und ihnen besseren Schutz bieten zu können, hat der Fachverband der Frauenhäuser Schweiz und Lichtenstein DAO, das Projekt „Ausser Gefahr- DAO“ ausgearbeitet. Dieses Projekt zugunsten von Frauen und Kindern wird von den Schweizer Soroptimist Clubs unterstützt.
Wie in den letzten Jahren, verkauft der Soroptimist Club Brig dieses Jahr wiederum Tulpen. Der Erlös wird an das Projekt „Ausser Gefahr- DAO“ überwiesen.
J.B. ist Treuhänderin mit eidg. Fachausweis und führt seit 2016 ein eigenes Treuhandbüro.
Sie führt uns in die klassischen Arbeiten als Treuhänderin ein und erläutert uns kurz ihr Tätigkeitsfeld.
Katja verabschiedet sich als Präsidentin und bedankt sich beim Vorstand und den Programm-Verantwortlichen für ihren Einsatz.
Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:
▪ Präsidentin: Noveline Stoffel
▪ Vize-Präsidentin: Irina Pfammatter
▪ Sekretärin: Susanne Hugo Lötscher
▪ Kassa: Antonia Heinzen
▪ Programm: Christine Lutz, Sonja Werner
Christine und Sonja präsentieren das neue Programm unter dem Motto #vorwärts.
Im Anhang findet ihr das spannende Programm als pdf-Datei. Herzlichen Dank für die Organisation.
Dezember 2019
Wir treffen uns im Ambassador zu einer schönen Weihnachtsfeier, geniessen ein feines Essen umrahmt von Märlini, vorgetragen von Susanne.
November 2019
Sind wir sicher vor Pocken und anderen Seuchen? Was ist Biosicherheit?
Kathrin Summermatter ist Leiterin des Biosicherheitszentrums am Institut für Infektionskrank- heiten in Bern. Sie führt uns in ihre spannende Berufswelt ein und präsentiert uns Eckdaten zu den wichtigsten Seuchen:
Wie gehen Frauen, die in der Öffentlichkeit stehen, mit Kritik um? Wie bringen Top-Managerinnen Beruf und Familie unter einen Hut? Und warum tun sich Frauen immer noch so schwer, wenn’s um Lohn- oder Honorarverhandlungen geht? Spannende Gespräche, die die Moderatorin Cornelia Heynen-Igler anlässlich des 25-Jahres-Jubiläums von Soroptimist Brig am Samstag den 12. Oktober 2019 in Anwesenheit von rund neunzig Soroptimistinnen aus der ganzen Schweiz mit vier dynamischen Frauen führen durfte.
Die Begrüssungsansprache hielt Bundesrätin Viola Amherd, die dereinst den Club Brig mitgründete. Der Talk mit Staatsrätin Esther Waeber-Kalbermatten, Sandoz-Managerin Rebecca Guntern, Kultur-Ressortleiterin Mengis Medien Nathalie Benelli und Künstlerin Helga Zumstein wurde umrahmt von den fünf Sängerinnen des A-Cappella-Ensembles Damenwahl, die das Publikum - wie stets - mit ihren fantastischen Stimmen und ihrem natürlichen Charme zu begeistern wussten.
Der «Talk» wurde – mit ständig wechselnder Besetzung und an verschiedenen Tischen – bis spätnachts im Restaurant Schlosskeller in Brig bei einem feinen Galadiner noch weitergeführt, denn spannende Frauen und anregenden Gesprächsstoff gabs dort, «fiwoll», à discrétion.
Anja Römisch studiert an der Universität in Zürich und erzählt uns von ihrer Arbeit bei der SlavicumPress. Anja ist seit 2017 Mitglied der Papierlosen Zeitung und Redakteurin sowie Autorin.
Auch wenn die Arbeit bei der SlavicumPress sehr aufwendig und zeitintensiv ist, sieht Anja Römisch einen grossen Vorteil und Nutzen in dieser Arbeit. Sie kann sich so optimal auf das spätere, reale Arbeitsleben als Journalistin vorbereiten. Durch verschiedene Arbeitstechni- ken (Interviews, Reportagen, Reiseberichte, Essays etc.) erforschen und publizieren Anja Römisch und ihr Team Arbeiten in der doch anspruchsvollen slavischen Sprache.
Durch das Online-Journal SlavicumPress können die Studierenden lehrend lernen. Ein enor- mer Mehrwert für das Studium.
Wir treffen uns bei warmen Wetter in Ried, im herrlich schönen Lötschental. Herr Werner Bellwald führt uns mit viel Herzblut durch sein Chider-Museum und berichtet uns, wie er den‚Chider‘ sammelt und weiss zu vielen Objekten eine spannende oder illustre Geschichte zu erzählen. Auch führt er uns durch die ehemalige Tschäggättä-Werkstatt seines verstorbenen Onkels.
Impressionen: www.kulturexpo.ch/verfalldatum
Im Anschluss geniessen wir in gemütlicher Runde ein wunderbar feines Essen im Restaurant Nest- und Bietschhorn.
Frau und Ethik
Manuela Gsponer erläutert uns das Thema ‚Frau undEthik‘ am Beispiel der intersexuellen Athletin Caster Semenya. Die Südafrikanerin ist mehrfache Olympiasiegerin sowie Weltmeisterin im 800-Meter-Lauf. Sie trägt das XY-Chromosom, hat aber äusserlich alle körperlichen Merkmale einer Frau und lebt als Frau. Wir analysieren die Testosteron-Regel des IAAF und stellen uns die Frage, ob diese ethisch haltbar ist und evaluieren welche Ansätze entscheidend sind.
Manuela Gsponer führt uns mit äusserst spannenden Fragen und Vergleichen durchs Thema.
Aufnahme
Wir dürfen Karin Walther als neue Sorores begrüssen. Dank an Marie-Therese für die Gestaltung der Aufnahme.
Wir treffen uns im Ambassodor und tauchen, eingehüllt von feinem Räucherstäbchenduft, in die Welt des Yoga ein. Françoise hat viel Spannendes zum Yoga zu erzählen und wir spüren, dass sie Yoga nicht nur lehrt sondern lebt. Françoise erlebt Yoga als Wissenschaft, als Kunst und als eine Philosophie. Sie hat viel zur Etymologie, zur Historie und zu den neusten Yoga-Bewegungen zu erzählen. Prägend sind die Gedanken zur Polarität und Dualität des Lebens (Freude und Leid), die Erläuterungen zum unendlichen Lebenskreis (Atman / Braham) und zum Ausbrechen aus diesem.
Wir treffen uns im Theatersaal des Kollegiums und treffen Barbara Teerporten. Auf den Bret- tern, welche die Welt bedeuten, hören wir gespannt den Ausführungen von Barbara Ter- poorten zu. Sie hat viel Spannendes zu ihrem Leben und zu ihrer Arbeit, sei es vor oder hin- ter der Kamera zu erzählen. Sie legt den Fokus auf die Genderproblematik in der Film- und Theaterwelt. Für uns alle ein interessantes Novum.
Auch erzählt sie uns von ihrem Engagement beim Studententheater, von der diesjährigen Produktion ‚Der Besuch der alten Dame‘: Rollenverteilung, Motivation, Stärkung der Persön- lichkeiten, Teamgeist und Zusammenhalt in der Gruppe etc. Auch dürfen wir die Kostüme bestaunen und erhalten Informationen zum Bühnenbild. Zum Abschluss geniessen wir ein feines Apéro und können uns noch mit Barbara Terpoorten austauschen.
Präsidentin Katja begrüsst die anwesenden Sorores zur Generalversammlung 2019.
(Protokoll > interner Bereich)
Um 20.30 Uhr schliesst die Präsidentin Katja die GV und wir geniessen bei einem feinen Essen einen gemütlichen Abend zusammen.
Mit dem Hebammenkoffer um die Welt
Theler Augusta zeigt uns eindrückliche Fotos von ihren humanitären Einsätzen in Krisengebieten wie Haiti, Kamerun, Äthiopien, Nepal ... Sie berichtet über Erlebnisse, Eindrücke und ihre Tätigkeit in Weltgegenden, wo alles zerstört wurde, aber mit jedem Neugeborenen das Leben weitergeht. Wir hören alle sehr gespannt zu, sind berührt, überrascht, schockiert...
Die Zeit verfliegt, wir könnten Augusta noch stundenlang zuhören.
Wir freuen uns sehr, Augusta den Erlös der Cüplibar und unser Weihnachtsgeld für ihr Projekt Singati in Nepal mitgeben zu können. Wir sind uns sicher, sie wird die Fr. 2‘500.— vor Ort für die Leute sinnvoll einsetzen können.
Augusta bedankt sich ganz herzlich bei uns allen.
Cüplis für eine engagierte Hebamme
Freitag, den 21. 12.2018 trat der Soroptimist Club Brig mit seiner traditionellen Cüpli-Bar auf dem Birger Stadtplatz an die Öffentlichkeit.
Diese wohltätige Aktion startete um 17 Uhr. Der Erlös kommt der Hebamme Augusta Theler - bekannt durch ihr Engagement und das Buch "Augusta Theler: Mit dem Hebammenkoffer um die Welt" von Rebekka Haefeli - zugute. Diese Spende soll helfen, ein längst notwendiges Geburtshaus zur realisieren.
Trotz Dauerregen konnten zahlreiche Gäste begrüsst werden und es kam ein Erlös von 830 Franken zusammen.
Soroptimistinnen engagieren sich gegen Gewalt an Frauen und Mädchen und setzten sich ein für Gesundheit, Ernährungssicherheit, Bildung und Wissen, sowie Empowerment, Leadership, Umwelt und Nachhaltigkeit.
Die Geschwister Nora und Milena Erpen bezaubern uns mit ihrer Liedkunst. Zusammen mit Stefan Ruppen am Akkordeon präsentieren sie uns schauklige und besinnliche Lieder. Bravo.
Dazwischen erzählt uns die Erzählerin Suzanne Hugo Lötscher eine stimmungsvolle Geschichte.
Die Stimmung am Weihnachtsessen ist euphorisch, wurde doch vor kurzer Zeit unser Gründungs- und Aktivmitglied Viola Amherd glanzvoll in den Bundesrat gewählt.
Wir alle freuen uns und nehmen teil am Empfang der Bundesrätin am 13.12. 2018 in Brig!
Wir lernen die Prinzipien des Ayurveda kenne.
Im Mittelpunkt stehen die 3 Doshas: Kapha, Pitta und Vata. Es ist absolut spannend, seinen eigenen Dosha-Typ zu evaluieren.
Wir erfahren, wie wir unser Essen uneingeschränkt geniessen können und uns dabei gut und zufrieden fühlen. Ein Schlüssel hierzu liegt für den Ayurveda in der Wahl der richtigen Nahrung und Gewürze.
Die ayurvedische Ernährungslehre beschreibt, dass die Eigenschaften von Nahrungsmitteln durch ihre Gegensätze die Doshas ausgeglichen werden.
Ausserdem sollte jede Mahlzeit die sechs Geschmacksrichtungen (süss, sauer, scharf, salzig, bitter, herb) enthalten.
Nach einem spannenden Vortrag können wir ein tolles vegetarisches Menu geniessen – optisch wie geschmacklich.
Wir treffen uns im Ambassador zu einer Standortbestimmung. Unsere neue Präsidentin K.Z. begrüsst alle Anwesenden und erläutert den Ablauf des Abends.
B.I.stellt als Programmchefin das Programm bis zur GV im Februar 2019 vor.
Sie übernimmt das Thema der vergangenen 2 Jahre ‚Starke Frauen‘ und erweitert dieses mit dem Ausdruck ‚Starke Leben‘:
‚Starke Frauen, starke Leben‘.
Wohin wollen wir, was ist unser Ziel für die nächsten 2 Jahre?
Welche Aktivitäten wollen wir anpacken? Wer übernimmt welche Aufgaben? Ideen und Verantwortlichkeiten werden diskutiert.
Wir treffen uns nach der Sommerpause im Hotel Ambassador.
Ute dankt dem Vorstand und allen Helfern für ihre Arbeit der letzten 2 Jahre. Sie übergibt nun das Amt der Präsidentin an Katja.
Katja dankt Ute für ihren grossen Einsatz und das Engagement und übergibt ihr im Namen von uns allen ein Geschenk.
Nach der Vorspeise lassen wir das Programm „Starke Frauen“ nochmal Revue passieren: unterstützt durch Bilder von Helga und mit einer kurzen Zusammenfassung der einzelnen Meetings führen wir uns erneut vor Augen, wie viel Wissen und Erfahrung sowohl im Club, im Oberwallis und in „uns Frauen“ im Allgemeinen steckt.
Anschliessend geniessen wir die Hauptspeise und schliessen mit einem leckeren Dessert ab.
Wir treffen uns bei herrlichem Wetter vor der Baustelle des Gemeinschaftshauses St. Ursula In Brig. Leentje hat während ihrer Arbeitszeit in Porto mit Pedro zusammengearbeitet. Gemeinsam haben sie beschlossen, an einem Wettbewerb teilzunehmen, den sie auch gewonnen haben. Zusammen sind sie nun voller Einsatz, Begeisterung und mit viel Freude und Herzblut am Umsetzen, am Bauen dieses eindrücklichen Gebäudes. Leentje erzählt uns, welche Überlegungen sie gemacht haben; wie sie sich das Bewohnen vorstellen. Vor dem Gebäude wird ein Gemüsegarten angelegt, hinter dem Haus ein Obstgarten. Das Gebäude wird nachhaltig gebaut, mit Walliser Produkten wie Lärchenholz, Schindeln aus dem Goms und Dichtungen aus Schafwolle.
Wir dürfen das Gebäude auch von Innen anschauen im Rohbau. Im Frühling 2019 ist es dann bezugsbereit und es wird einen Tag der offenen Tür geben – ich bin sicher, viele von uns werden sehr gerne das fertige Gemeinschafts-Haus des Klosters besichtigen.
Ideenwerkstatt JOTKA: ich bin nichts - wenn man nichts ist, kann man alles sein.
Wir treffen uns in der Werkstatt Jotka bei Judith Kreuzer. Sie stellt uns ihre vielseitigen Arbeitsfelder vor. Credo ihres Schaffens ist, dass sie bei all ihren Projekten bei NULL anfängt. Unvorhereingenommen betreffend Material, Form und Farbe geht sie an ihre Arbeit , um ganz nahe an den Kern der Dinge zu kommen. Nichts ist unmöglich, lautet denn auch ihre Devise.
Liederabend „Traumgekrönt – Hommage à Rilke“
Im Mai hat Sorop-Brig einen kulturellen Zusatzanlass im Rahmen des Rhone-Festival s eingeplant:
Wunderschöne Musik mit Franziska Andrea Henzen, Sopran und Benjamin Malcolm Mead, Klavier im Rittersaal des Stockalperschlosses in Brig
Wir tauchen ein in eine andere Welt – die Welt der Finanzen, Investitionen, Renditen etc.
Susanne Bregy (Rhodanus Capital, London) erzählt uns mit ihrer packenden Art über Impact Investing, die Unterschiede der zweidimensionalen Welt (Risiko und Rendite) und führt uns ein in die Theorien und Wissenschaften der dreidimensionalen Aspekte (inkl. Auswirkungen).
Wir lernen viel über diese Unterschiede und hören gespannt den Erlebnissen von Susanne zu. Vor allem in Drittweltländern wie Indien oder Südamerika, werden Investitionen mit positiven Auswirkungen gemacht.
Unser Clubmitglied M.S. erzählt von ihrer 3.5 monatigen Kreuzfahrt rund um die Welt: Savona - Kapverden –Recife und Salvador da Bahia – Buenos Aires und Pinguine – Umrundung des Kap Horn mit relativ ruhiger See – Chile mit feinem Essen und schönen Landschaften – geheimnisvolle Osterinsel mit den berühmten Figuren – Französisch Polynesien mit traumhaftem, fast kit- schigen, aber Badewannen-warmen Meer – Auckland – Sydney mit Besuch der wunderschö- nen Oper – Australien – Sri Lanka – Goa mit Magenverstimmung – Mumbay mit unbe- schreiblichen Farben und Düften – geheimnisvoller Oman – einmaliger Suezkanal – Messina– die ewige Stadt Rom und dann zurück nach Savona.
Anschliessend haben wir ein feines Thai-Menü und einen gemütlichen Abend zusammen genossen.
Generalversammlung 2018
Präsidentin Ute begrüsst die anwesenden Sorores zur Generalversammlung 2018 und zu einem anschliessenden Nachtessen.
(siehe Protokoll unter der Rubrik "intern")
Frau Stefanie Imseng informiert uns über interessante Themen des Jugendheimes Mattini in Brig: Von der Architektur über den Umzug, von den Kindern und Jugendlichen die hier wohnen und ihren Tagesstrukturen, und von Problemen und Sorgen, die eine solche Institution mit sich bringt. Wr haben Gelegenheit, verschiedene Fragen zu stellen.
Anschliessend besuchen wir das Hauptgebäude. Im Verwaltungsgebäude - dem Schlössli - bieten uns die Kinder und Jugendlichen einem feinen, reichhaltigen Apéro riche.
Wir treffen uns zu einem gemütlichen feinen Weihnachtsessen mit netten Gesprächen in einer schönen vorweihnachtlichen Stimmung.
Zwischen den Gängen liest die Schauspielerin Anna Maria Tschopp (www.anrufgenuegt.ch) kürzere und längere Weihnachtsgeschichten zum Schmunzeln und zum Nachdenken.
Leentje begrüsst die Anwesenden im Canal9.
Sabine Steiner erzählt uns mit viel Freude, Leidenschaft und Feuer über den Beruf Journalistin, ihre Aufgaben und Tätigkeiten im Regional-TV Canal 9 und wie sie zu diesem Job und Arbeitgeber gekommen ist.
Wir dürfen neben den Büros auch das Studio besuchen, wo teils Live-Sendungen gemacht werden.
Es war sehr spannend, die hinter die Kulissen zu sehen.
Wir werden mit einem feinen Apéro überrascht.
Herzlichen Dank an Sabine und das Team vom Canal 9.
Sybille Bayard liest aus ihrem spannenden Buch vor und erzählt dazwischen wie sie dazu gekommen ist, ein Buch über ihre Grossmutter zu schreiben, wie sich die Welten zwischen den Generationen verändert hat und wie sie die Recherchen, Geschichten und Erzählungen dann in dieses Buch zusammengefasst hat. Alle haben gespannt zugehört und im Fluge war es 20 Uhr.
Das feine Essen im Ambassador wurde mit einer Auswahl von auserlesenen Weinen der Kellerei Bayard begleitet.
Im Anschluss an Sybille Bayards Vortrag nehmen wir Christine Lutz offiziell in unseren Club auf. Marie-Therese stellt das neue Clubmitglied vor.
Die Präsidentin begrüsst die Anwesenden beim FO-Café in Naters. Wir sind alle gespannt auf die Ausführungen der 3 Architektinnen Rita Wagner (Vomsattel Wagner Architekten, Visp), Caroline Albrecht (Albrecht Architekten, Brig) und Michèle Brunner (Dreipunkt, Brig).
Das erste Highlight unseres Stadtspazierganges ist die rote Meile / FO-Café in Naters. Mit den interessanten Erklärungen über die Planung betr. Bepflanzung, Licht, Boden, Integration in Umgebung und Ursprungszweck Bahntrassé laufen wir künftig mit einem anderen Blick der roten Meile entlang.
Weiter ging es nach Brig, in die Furkastrasse. Dort führt uns Caroline im inneren des Neubaus „früher Walliser Bote“ in die Planung dieses privaten Neubaus im Stadtzentrum ein.
Der dritte Teil führt uns zur neuen Brücke Brig/Glis und auf den „Marktplatz“ neben der Mediathek. Sehr interessant ist hier natürlich das „blaue Zimmer“.
Ute begrüsst die Anwesenden im Hotel Ambassador.
Sonja und Christine erzählen uns auf spannende, unterhaltsame und gemütliche Weise Geschichten über sich, ihren Beruf, ihre Freizeit und was sonst noch zu ihnen gehört.
Grundlage ist das Bild des Kopfes mit den verschiedenen Themen, von welchen sie jede ein paar Grundsätze ausgewählt haben.
So lernen wir die beiden viel besser kennen und man merkt, dass man zwar seit Jahren zu- sammen im „Sorop“ ist, aber teils doch nur wenig über die anderen kennt.
Die lockere Art dieses Vortrages hat allen gut gefallen und beim anschliessenden feinen Nachtessen wurde über die bevorstehenden Sommerzeit und -ferien, aber auch über andere Themen gesprochen.
Ute begrüsst die Anwesenden auf dem schönen Dorfplatz in Ernen. Irene Clausen zu weiss viel zu erzählen über Ernen, über das historische Ratshaus und die dunk- len Geschichten der grausigen Zeiten von Hexen, Verurteilungen und Folter.
Das alte Ratshaus mit seinen engen kleinen Räumen, dem dunklen Keller und dem Raum, wo die Leute zu Geständnissen gezwungen wurden, machen uns allen eine Gänsehaut.
Die rüstige Angelina Clausen erzählt uns dann in unterhaltsamer Art Geschichten von früher, von ihrer Kindheit und der Schulzeit, aber auch von ihren Jugendjahren und den Zeiten als Ehefrau und Mutter. Wir hätten ihr noch stundenlang zuhören können, die Zeit verging so schnell.
Thema: Wollen wir wirklich eine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau? Warum und wie? Frau Lehky führte uns schwungvoll durch das „interaktive“ Referat, welches sie eigens für diesen Abend erarbeitet hatte. Die Themen reichten dabei von der Hexenverfolgung übers Frauenstimmrecht, Quoten in der Politik, stereotype Rollenbilder, Gewalt an Frauen bis hin zu aktuellen gesundheitspolitischen Themen. Wir wurden bestens unterhalten und erhielten wertvolle Denk- und Handlungsimpulse. Nicht zuletzt waren wir alle sehr beeindruckt von der Energie und Leidenschaft, mit welcher Dr. Lehky Hagen Themen, welche sie beschäftigen, in die Hand nimmt. Die Kollekte ging an ein von der Familie Lehky gegründetes Entwicklungshilfeprojekt welches zum Ziel hat, aus Luft Wasser zu generieren. |
März 2017
Der Abend wird in Form eines Workshops gestaltet. Auf spannende Art und Weise erklärt uns die Referentin Zita Zimmermann anhand von Beispielen und mit Hilfe von praktischen Übungen, wie wir mit Angst und Stress umgehen können, wie wir uns für Lampenfieber stärken und unser Puls und Herzschlag in schwierigen Situationen ruhiger bleibt.
Sie gibt uns einen Werkzeugkoffer gefüllt mit guten Tipps, Instrumenten und Übungen mit für den privaten Alltag, Situationen im Arbeitsleben oder auch sonst.
Januar 2017
Franziska Heinzen gibt uns eine kurze Einführung in das Leben von Claudio Monteverdi und erklärt uns anschließend sehr detailliert und umfangreich die Entstehung und den Inhalt seiner Komposition der „Marienvesper“. Obwohl sie bereits 45 min später ihren Auftritt als Solistin hat, weist sie uns sogar mit gesanglichen Einlagen auf die Besonderheiten des Werkes hin und beantwortet geduldig
alle Fragen.
Der kaum endende Beifall am Ende des Konzertes zeigt, dass nicht nur wir Soroptimistinnen von der Leistung der Solisten, des Orchesters und des Chores - unter Leitung von Norbert Carlen - begeistert sind.
November 2016
Die starken Frauen Gabriella Pacozzi, Li Münger Huber, Annette Berchtold, Rosanna Walter und unsere Sorop-Kollegin Helga Zumstein führen an der Mariengasse vier individuelle, sehr schöne und spezielle Läden. In kleinen Gruppen durften wir die Geschäfte besuchen und haben von den Frauen interessante Geschichten gehört, ihre Geschichte über ihre Idee, Umsetzung und Erfahrungen als Geschäftsfrauen an der Mariengasse.
Anschliessend wurden wir von der „Zuckerpuppa“ – einer Stiftung für Menschen mit Beeinträchtigungen – mit Prosecco, sehr feinen Cupcakes und einem süssen Schoggi-Fondue draussen in der Mariengasse verwöhnt. Sarah Imboden hat uns mit ihrer Idee und Planung für diese Stiftung begeistert, sie werden im April ein Café eröffnen und wir haben beschlossen, das diesjährige Weihnachtsgeld der Stiftung „Zuckerpuppa“ zu spenden.
Aufgewachsen in Naters, Studium in Basel und Strassbourg und Mutter von drei Kindern, engagiert sich J. V. als Diplomatin bei der UNO für nachhaltige Landwirtschaft und Biodiversität.
Strategisch, idealistisch, verführerisch... Jeanine Volken berichtet von ihrer Arbeit zwischen New York und Rom.
September 2016
Referat von Frau Dr. Franziska Rogger
(vorgestellt von Anthea):
In ihrem Referat legt Frau Rogger den Schwerpunkt auf die aktive Rolle der Frauen und deren geschickte Strategie im Hinblick auf die Erreichung des Stimm- und Wahlrechts.
Foto: Bär üf
Meeting Juni
Datum: 21. Juni 2016
Ort: Hof Schmeli Brig/Biela, Termerweg 140
Zeit: 19.00 Uhr
Wir treffen uns um 19 Uhr zur Hofführung bei Daniela Imhof und Jörg Schwank im Hof Schmeli zu einem Outdoor-Anlass
Der Hof Schmeli bietet regelmässig Hand für sinnvolle Beschäftigungs- und Reintegrationsprogramme für Menschen mit gesundheitlichen Schwierigkeiten und / oder in schwierigen Lebenssituationen.
Daniela Imhof wird mit uns über die biologische Bewirtschaftung ihrers Betriebes reden, über Wirtschaftlichkeit, tierfreundliche Haltung und natürlich über ihre Produkte (Käse, Ziger, Fleisch etc). Auf Grund ihrer langjährigen Erfahrung und ihrer Leidenschaft für ihren Beruf kann sie bei all diesen Themen aus dem Vollen schöpfen.
Fotos: Atelier Zumstein
Vortrag zum Thema Strahlen
Datum: 31. Mai 2016
Zeit: 19.00 Uhr
Ort: Hotel Simplon
Kurt Loretan brachte uns im Mai die Leidenschaft des Strahlens (= alpine Kristall- und Mineraliensuche) näher. Er führte uns in Bildern durch die Gebiete und Regionen unseres Kantons, in welchen er seine grössten Schätze bergen konnte.
Bedeutsame Funde sind heute trotz entsprechender Ausrüstung schwierig zu realisieren, da viele Gebiete bereits „abgesucht“ sind. In Bezug auf die Nachhaltigkeit des Strahlens sieht Herr Loretan keine Schwierigkeiten sofern man sorgfältig zu Werke geht, da die Schätze, wenn man sie nicht aus dem Berg holt, im Berginnern verloren gehen.
Fotos: Atelier Zumstein
Atelierbesuche mit Apéro-Riche
Datum: 26. April 2016
Zeit: 19.00 Uhr
Ort: Atelier Zumstein /Jesuitenweg 126 in Glis
Im April lud uns Helga in ihr Atelier in Glis ein. Sie erzählte uns von Ihren beruflichen Werdegang bis zur anerkannten Künstlerin von „visarte“, vom Besuch der Schule für Gestaltung in Bern unter erschwerten Bedingungen (Doppelbelastung als Familienfrau und Quer-/Wiedereinsteigerin) und vom inspirierenden Einfluss der neuen Technologien auf ihr Schaffen.
Helga konnte ihre Werke in namhaften Galerien unter anderem in New York und Berlin ausstellen. In unseren Breitengraden sind Helgas „Wochenbilder“ sehr populär. Wer regelmässig informiert sein will, dem sei ein Blick auf www.atelierzumstein.ch oder ihre Facebookseite ans Herz gelegt!
Im zweiten Teil zeigte uns Helga die Homepage welche sie für Sorop Brig aufgesetzt hat. Auch die Homepage fand grossen Anklang in unserer Runde!
„Gemeinsam sind wir stärker“
Datum: Mittwoch 6. April 2016
Zeit: 18.00 Uhr
Ort: La Post Visp
Unter dem Motto 'Gemeinsam sind wir stärker' trafen sich am Mittwoch den 6. April 16 acht Serviceclubs in Visp. Zu den Anwesenden im La Poste gehörten neben dem Panathlon Club Oberwallis und dem Rotary Club Brig auch Soroptimist International Brig, Junior Chamber International Brig, Kiwanis Club Oberwallis, Fifty-One Brig, Lions Club Oberwallis und Lions Club Simplon.
Alle diese Organisationen führen regelmässig wirtschaftliche, soziale, sportliche oder kulturelle Anlässe durch.
Das aktuell als unterstützungswürdig empfundene Projekt heisst "Bärgüf - gemeinsam gegen Krebs" Bei einem Benefiz-Event sollen so viel Höhenkilometer wie möglich abgespult werde., Die Sponsoren zahlen jeden mit dem Velo erkletterten Höhenmeter. Die Einnahmen gehen zugunsten der Krebsforschung. Der Anlass, an dem jeder mitmachen kann, findet am 27. August 16 statt.
Im Verlaufe des Abends konnten sich die Organisationen vorstellen sowie ihre Geschichte, Ideen und Ziele präsentieren.
Walliser Schule von oben herab?! Ist die Schule schon im Reformstau?
Datum: 29. März 2016
Zeit: 19.30 Uhr
Ort: Grünwaldsaal
Die Soropmitglieder Benita Imstepf und Christa Römisch organisieren in der Mediathek Brig ein Podiumsgespräch zum Thema Schule und Reformen.
Als Elternvertreterin stellt sich Noveline Stoffel dem Gespräch mit Robert Lochmatter (Schuldirektor der Schulen Brig-Glis) Marcel Blumenthal (Adjunkt DBS ) und Eveline Ritz (Lehrervertretung VLPO).
Foto: Atelier Zumstein
Tulpenverkauf
Datum: 12. März 2016
Zeit: 10-16.00 Uhr
Ort: Brig
Am 12. März 2016 findet der Nationale Tulpentag von Soroptimist International Schweiz statt. Auch die Briger Sektion beteiligt sich.
Seit Jahren schon setzt sich der Frauen-Serviceclub Soroptimist International gegen Gewalt an Mädchen und Frauen ein. Er macht auf das Thema Gewalt an Frauen und Kindern aufmerksam und zeigt auf, was dagegen unternommen werden kann. Das diesjährige «Tulpen-Projekt» entstand in Zusammenarbeit mit den madagassischen Pfadfinderinnen und der WAGGGS (World Association of Girl Guides and Girl Scouts), also zwei Institutionen, die in Madagaskar sehr gut organisiert sind. Ein in Kooperation mit Soroptimist auf Französisch und Malgache herausgegebenes Handbuch zur Bekämpfung der Gewalt entstand für die dortigen Schulen.
Foto: Atelier Zumstein
GV 2016
Datum: Dienstag, 23. Februar 2016
Zeit: 19.00 Uhr
Ort: Hotel Simplon
Fotos: Atelier Zumstein
Erlebnisrösterei Sempione
Datum: Dienstag, 26 Januar 2016
Zeit: 19.00 Uhr
Ort: Kirchplatz Termen
Frau Carmen Mutter wird uns die neue Rösterei vorstellen und erklären, wie auserlesener Rohkaffee frisch und schonend geröstet wird.
Fotos: Atelier Zumstein